Besuch aus Moldau Tag 1

Mit einer halben Stunde Verfrühung – das Wort gibt es tatsächlich – ist unser Besuch aus Moldau, Pavel Curcovici heute gut in Memmingen gelandet.

Das Wetter hat ihn nicht im geringsten geschockt, er hat sofort über das ganze Gesicht gestrahlt:

Die Natur so grün, unsere beeindruckenden Solarfelder, die Tunnels die das Leben der Anwohner in München deutlich lebenswerter gestalten faszinieren ihn.

Für mich ist es ein wenig amüsant zu erleben, wann er gern ein Foto von was macht und ich halte gern dafür an oder drehe nochmal um.

In Moldau erging es mir genau andersrum: Da waren die Ehrenamtlichen auch oft erstaunt, wenn ich statt einer durchaus beeindruckenden Kirche lieber alte Häuser oder Pferdekutschen fotografieren wollte.

Es ist so ein Geschenk sich mit Menschen austauschen zu können, insbesondere, wenn man aus unterschiedlichen Ländern stammt.

Schon jetzt hat sich der Besuch für beide Seiten gelohnt:

Man kann nur lernen: Über das andere Land, die Menschen, die Kultur aber auch über sich lernt man durchaus.

Danke für die Zeit die uns heute geschenkt wurde:

Meinen Nachbarinnen, die zum persönlichen Kennenlernen zu Besuch waren und danach Interesse hatten Moldau auch einmal zu besuchen.

Meiner Freundin und meiner Nachbarin, die mein Kind so lieb betreut haben, während ich mit unserem Gast Termine wahrgenommen habe:

Mit Herrn Sebastian Ring vom JFF Institut für Medienpädagogik, herzlichen Dank für Ihre Anregungen und die Offenheit zur Zusammenarbeit und

Georg Stadler von der Münchner Verlagsgruppe für die 17 transportfähigen PCs, die in soziale Einrichtungen nach Moldau gehen.

Der Gast verliert angeblich aus Höflichkeit
Der Gast verliert angeblich aus Höflichkeit

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